Um mit den Beschäftigten auch während des ersten Lockdowns in Kontakt zu bleiben, wurden kleine Videos produziert und ins Internet gestellt. Es war eine erfolgreiche Aktivität, die Folgen hatte: Eine Filmwerkstatt wurde daraufhin mit dem Ziel gegründet, talentierte Beschäftigte im Rahmen eines inklusiven Projektes zu qualifizieren, professionelle Filme herzustellen. Diese Filme dienen der internen wie externen Kommunikation, der Dokumentation sowie der Weiterbildung. Zusätzliches Ziel ist es, den Themenbereich „Teilhabe“ in „alten“ wie Neuen Medien zu besetzen und Beiträge zu diesem Schwerpunkt zu produzieren und zu veröffentlichen. Gleichzeitig können im Auftrag Filme für andere Institutionen hergestellt werden.